Dieses köstliche Rezept habe ich in einer meiner Lieblingskochzeitschriften „Delicious“ entdeckt und sofort nachgekocht. Schmeckt herrlich frisch. Peri-Peri ist übrigens auch unter Piri Piri bekannt. Ihren Ursprung hat die Chili-Marinade in Portugal, aber auch aus der südafrikanischen Küche ist sie nicht mehr wegzudenken.

Die Marinade sollte man übrigens am besten am Vortag machen, denn das Fleisch kann bis zu 24 Stunden darin liegen gelassen werden.

Für 2 Personen

2 Bio-Hähnchenbrüste
1 TL Kokosnussöl

Für die Marinade
1 rote Chili
1/2 rote Paprika
1 TL Paprikapulver
2 Knoblauchzehen
1/2 EL Ingwer (gerieben)
1 EL Rotweinessig
Olivenöl

1. Alle Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zerkleinern. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenbrüste waschen und trockentupfen. In eine Schüssel legen und mit der Marinade übergießen. Abdecken und in den Kühlschrank stellen. Für mindestens 2 Stunden, am besten über Nacht.

Für den Salat
1/4 Rotkohl (geraspelt)
1/2 rote Zwiebel (fein geschnitten)
1 Karotte
1/2 roter Apfel
2 EL glatte Petersilie (fein geschnitten)
50 ml griechischer Joghurt
1 TL grobkörniger Senf

2. Ofen auf 180 °C vorheizen. In einer Pfanne Olivenöl erwärmen und die Hähnchenbrüste ca. 5 Minuten auf einer Seite anbraten, dann wenden und noch einmal für 2 Minuten die andere Seite anbraten. Dann ab in den Ofen mit dem Fleisch und noch ca. 12 Minuten weitergaren lassen.

3. Rotkohl, Zwiebel. Karotte, Apfel und Petersilie in einer Schüssel vermengen. Joghurt mit dem Senf vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, dann über den Salat gießen und vermengen.

4. Zusammen mit dem Hähnchen auf den Teller anrichten.

5. Yummy